Großer Preis der Dahlener Heide
Sörnewitz immer eine Reise wert!

Tasche gepackt und alles aus den Füßen, das hindern könnte. Morgen, Donnerstag, geht es wieder los. Freu mich Eure Gesichter mal wieder zu sehen. Der "Große Preis der Dahlener Heide", das Ersatzevent für Mareks "König des Böhmerwaldes" ruft.
Donnerstag nur ein wenig Jakobs „Hilftruppe“ auf der „Range“ beim Auffüllen und Aufräumen geholfen. Sonst den Tag gemütlich bei Rouladen, Rotkraut und Klößen ausklingen lassen. War extrem lecker. Rouladen, wie sie sonst nur meine Mutter machte....mmmmmmmh!

Sehr gemütlich am Kamin.

Heute Freitag wieder mal übers Gelände gewechselt und Schwierigkeiten ausgesucht und probiert. Läuft ganz passabel. Morgen gilt es. Ich bin in der ersten Rotte.


Für den Nachmittag hat sich Jakob etwas Neues ausgedacht, nicht Parcours
und auch nicht Compac, so etwas dazwischen. Jeweils drei Hanseln treten
auf drei Ständen an und wechseln durch. Drei mal fünf Tauben macht
fünfzehn pro Stand und mit Wald, Hase, Trap und Skeet zusammen sechzig
Tauben. Und das Niveau bleibt in Teilen heftig, auch weil der Wind
zulegt und ordentlich mitspielt, manchem recht übel! Ich kann ein wenig
zulegen und speziell Trap und Skeet, wo andwere patzen, gelingen ganz
gut wenn auch nicht perfekt.

Vor der „Siegerehrung“ folgte eine kleine Verlosung. Wie so oft wollte ein kleiner Gott Schabernack spielen. Jakob lies Ralfs Frau ein Los ziehen und wen zog sie unter allen Schützen? Den eigenen Mann! Das gab ein Hallo und reichlich Gelächter. Anschließend wurden die Schützen der B- und A-Wertung mit Preisen in Form von Munition belohnt. Wer nicht anwesend war, ging seines Preises verlustig, und die Munition ging an den einzigen Junior im Bunde. Der Sieger erwies sich als spendabel und legte seine Kiste noch drauf.