Umweltschutz auch für Sportschützen eine Selbstverständlichkeit!?
Wir halten nicht vor. Wir schwingen vor die Taube. Nie Bumm, bumm vorbei. Es geht Rrrrrrrummmms vor die Taube
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Etwas über die Wahl des Schrotkalibers
Gutsnobrain • Sept. 04, 2017
Die Qual der Wahl, das Schrotkaliber
Eben fragt mich ein Bekannter nach Sportmunition in 20/70 und das in Stahl....... und schon geht die Sucherei los.
Wer macht so etwas, was ist noch preiswert und wenn, wer hat sowas vorrätig....in der Nähe?
Ich verstehe manchmal nicht mehr, was treibt uns Menschen an, derart sinnentleerte Käufe zu tun.
Zunächst einmal nackte Fakten
für Stahl gilt
Was aber treibt einen erwachsenen, normalbemuskelten Mann dazu eine 20er zu kaufen?
Sie sieht etwas eleganter aus, oder sollte man sagen mehr wie ein Spielzeug. Bei Drillingen ist der Verzicht auf Leistung den Laufmaßen geschuldet noch verständlich, obwohl im Gewicht leisten moderne Stähle was es braucht um ähnlich leicht zu bauen. Der Leistungsverlust ist gering, solange es nicht auf Wasserwild geht, und der deutsche Jäger wird im normalen jagdlichen Gebrauch gegen 12/70 nichts vermissen. Aber wenn es auf den Schießstand geht, gar Stahl verlangt wird, wird es teuer und kompliziert. Auch wird bei den oft geforderten Distanzen anders als jagdlich die Minderleistung relevant. Dazu kommt, das anders als jagdlich, außer man ist in Argentinien hinter Dove her, auf dem Stand Schusszahlen steigen und damit die Belastung des Schützen. Es darf die Flinte ruhig ein wenig schwerer sein.
Selbst für zierliche Damen bauen Winchester und Browning nun 12er, die bauartbedingt die Gewichtsmitte näher an den Schützen bringen. So wird auch eine schwere 12er für kleinere Leute händelbar.
bleibt der Gewichtsvorteil auf der Jagd, der sich aber schnell relativiert. Ich besitze eine Darne mit verstärktem Beschuss in 12/70 mit 2,8 Kg und eine BabyBreton, normal beschossen, mit lächerlichen 2Kg.
20/70 ist eine Mode, eine teuere Mode, und bringt Einschränkungen. Es ist halt cool mit einem englischen Roadster durch Paris zu fahren, es bringt aber Nachteile mit sich. Bequemer ist es immer noch in einem BMW oder Mercedes der Mittelklasse aufwärts.
Darum der dringende Ratschlag, wenn es auch auf den Schießstand gehen soll, auf jeden Fall 12/70.
Sie sieht etwas eleganter aus, oder sollte man sagen mehr wie ein Spielzeug. Bei Drillingen ist der Verzicht auf Leistung den Laufmaßen geschuldet noch verständlich, obwohl im Gewicht leisten moderne Stähle was es braucht um ähnlich leicht zu bauen. Der Leistungsverlust ist gering, solange es nicht auf Wasserwild geht, und der deutsche Jäger wird im normalen jagdlichen Gebrauch gegen 12/70 nichts vermissen. Aber wenn es auf den Schießstand geht, gar Stahl verlangt wird, wird es teuer und kompliziert. Auch wird bei den oft geforderten Distanzen anders als jagdlich die Minderleistung relevant. Dazu kommt, das anders als jagdlich, außer man ist in Argentinien hinter Dove her, auf dem Stand Schusszahlen steigen und damit die Belastung des Schützen. Es darf die Flinte ruhig ein wenig schwerer sein.
Selbst für zierliche Damen bauen Winchester und Browning nun 12er, die bauartbedingt die Gewichtsmitte näher an den Schützen bringen. So wird auch eine schwere 12er für kleinere Leute händelbar.
bleibt der Gewichtsvorteil auf der Jagd, der sich aber schnell relativiert. Ich besitze eine Darne mit verstärktem Beschuss in 12/70 mit 2,8 Kg und eine BabyBreton, normal beschossen, mit lächerlichen 2Kg.
20/70 ist eine Mode, eine teuere Mode, und bringt Einschränkungen. Es ist halt cool mit einem englischen Roadster durch Paris zu fahren, es bringt aber Nachteile mit sich. Bequemer ist es immer noch in einem BMW oder Mercedes der Mittelklasse aufwärts.
Darum der dringende Ratschlag, wenn es auch auf den Schießstand gehen soll, auf jeden Fall 12/70.
